Müllvermeidung - Tipps von RESORTI

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Wie lässt sich die Abfallmenge reduzieren, die wir täglich produzieren? Wir verraten Ihnen Tipps zur Müllvermeidung in verschiedenen Situationen.

Immerhin hilft die Verkleinerung des Müllbergs unserer Umwelt und hat einen praktischen Nutzen für Sie – endlich keine überquellenden Mülltonnen mehr!

Abfallvermeidung in der Küche

Beim Kochen, Backen und beim Einkaufen von Lebensmitteln fällt täglich viel Abfall an. Gerade Plastikverpackungen sind für viele Verbraucher ein Dorn im Auge. Zeit zu handeln – umso mehr, da die Deutschen negativer Spitzenreiter im europäischen Vergleich sind. Pro Kopf fielen im Jahr 2016 über 220kg Verpackungsmüll an.

Es gibt zahlreiche Ansätze und Tipps, um den individuellen Verbrauch zu verringern. In unserem Beitrag zur Abfallvermeidung in der Küche gehen wir genauer darauf ein. Wir erklären, wie Sie Einwegprodukte, Verpackungen und Plastiktüten vermeiden, Alternativen zu Putzmitteln finden und mehr. Schauen Sie rein!

Müllvermeidung in der Küche - RESORTI Mülltonnenboxen

Müllvermeidung im Bad

Hand aufs Herz: Wie viele Tuben und Behälter und Verpackungen aus Plastik stehen bei Ihnen im Badezimmer? Kombiniert mit notwendigen Hygieneartikeln ergeben sich Tag für Tag große Abfallmengen, die in der Restmülltonne landen. Lässt sich im Badezimmer überhaupt Müll vermeiden?

Die Antwort ist: Ja, und zwar einfacher, als Sie denken. Der Ansatz besteht darin, das Konsumverhalten zu hinterfragen und alternative Produkte zu verwenden. Unser Beitrag zur Müllvermeidung im Bad beleuchtet die Themen im Detail und verrät Ihnen weitere Tipps.

Müllvermeidung im Bad - RESORTI Mülltonnenboxen

Weitere Tipps zur Abfallvermeidung

Auch abseits von Badezimmer und Küche gibt es viele Möglichkeiten, wie Sie im Alltag weniger Müll produzieren. Egal ob Sie zum Einkaufen unterwegs sind, eine Party planen, Spielzeug oder Elektronikgeräte kaufen möchten: Die Entwicklung des entsprechenden Bewusstseins und eine richtige Denkweise helfen dabei, in jedem Bereich Abfall zu reduzieren.

Unser Artikel zur Müllvermeidung im Alltag gibt Ihnen dazu elf weitere Hinweise und Tipps an die Hand.

Müllvermeidung im Alltag - RESORTI Mülltonnenboxen

Immer mehr Müll – Zeit zu handeln

Das Ziel, Abfallmengen zu reduzieren, hängt nicht nur mit dem verstärkten öffentlichen Interesse am Umweltschutz zusammen: Die Menge an Siedlungsabfällen (Müll aus privaten Haushalten und haushaltsähnlicher Abfall aus dem gewerblichen Bereich) in Deutschland wächst nach Angaben des Statistischen Bundesamts in den letzten Jahren fast kontinuierlich. Waren es beispielsweise 2006 noch 46,4 Millionen Tonnen, betrug die Menge im Jahr 2017 51,8 Millionen Tonnen.

Zwar gibt es bundespolitisch und auf europäischer Ebene Ansätze und Ziele zur Erhöhung der Recyclingquoten. Der Gedanke: Je besser bzw. genauer die Trennung des Abfalls, umso mehr Müll lässt sich wiederverwenden. Und obwohl Deutschland europaweit die höchsten Quoten aufweist, gibt es nach Aussage bzw. Meinung des Umweltbundesamts Verbesserungsmöglichkeiten bei bestimmten Müllarten. Nicht alles ist beispielsweise so gut recycelbar wie Papier und Pappe.

Der Ansatz der Müllvermeidung hat zum Ziel, diese Probleme zu minimieren: Wenn Abfall gar nicht anfällt, wird er kein Teil des Recyclingprozesses.

Fazit

Ideen zur Müllvermeidung gibt es viele, ähnlich wie mögliche Bereiche des alltäglichen Lebens, in denen Sie diese anwenden können. Wichtig als Verbraucher ist zunächst, ein Bewusstsein zu entwickeln: Wie und wo kann ich im Alltag meinen Abfall reduzieren? Welche Änderungen sind für mich leicht, welche schwierig umzusetzen?

Hilfreich sind kleine Schritte und Anfänge. Keiner wird seinen Lebensstil von heute auf morgen mit dem Ergebnis ändern können, dass die Müllmenge drastisch sinkt. Außerdem ist der Ansatz dann frustrierend, wenn es mit der Umstellung nicht klappt.

Weiterführende Informationen zur Abfallvermeidung

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